
Experience the fourth edition of PROJECT AGORA!
An innovative post-genre music festival that defies stylistic and cultural boundaries.
This year's edition will take place from 02-04 May 2025 at Sudhaus, Gannet and Gare du Nord.
Erlebe die vierte Ausgabe von PROJECT AGORA!
Ein innovatives Musikfestival, das sich über stilistische und kulturelle Grenzen hinwegsetzt.
Die diesjährige Ausgabe findet vom 02.-04. Mai 2025 im Sudhaus, Gannet und Gare du Nord statt.
***FREITAG, 02. MAI 2025 – SUDHAUS***
20:00 Alexia Thomas
20:45 Arthur Hnatek X Barker
22:15 iuri X Pistache
***SAMSTAG, 03. MAI 2025 – GANNET***
20:30 Polarbaeren X La Nefera
22:00 Biandapid X Stefanie Knorr
23:30 Afterparty : Ananda Jade
***SONNTAG, 04. MAI 2025 – GARE DU NORD***
18:00 Nadav Erlich Septet X Güldeste Mamaç
19:45 Sadio Cissokho X Martina Berther
Polarbaeren
The Polarbaeren are four young musicians on a mission to break the conventions of what New Jazz should or shouldn't be. With an electroacoustic setup and genre-defying compositions, they engage with contemporary issues of their generation, creating music they describe as "climate jazz."
Die Polarbaeren sind vier junge Musiker, die sich aufmachen, um die Konventionen dessen zu sprengen, was New Jazz tun und lassen soll. Mit elektroakustischem Setup und genrefreien Kompositionen setzen Polarbaeren sich mit aktuellen Themen unserer Generation auseinander und machen Musik, die sie selbst als „Klima-Jazz“ bezeichnen.
La Nefera
La Nefera stands for an original lineup, empowering lyrics, and a distinctive aesthetic. Her stage name, inspired by the powerful Nefertiti, symbolizes the strength she effortlessly radiates in her performances. Drawing from her rich cultural background, La Nefera skillfully blends Latin American influences with hip-hop, crossover, and electronic elements in her music.
La Nefera steht für ein originelles Line-up, empowernde Texte und eine unverwechselbare Ästhetik. Ihr Künstlername, inspiriert von der mächtigen Nofretete, symbolisiert die Kraft, die sie bei ihren Auftritten mühelos entfaltet. In ihrer Musik schöpft La Nefera aus ihrem kulturellen Reichtum und kombiniert geschickt lateinamerikanische Einflüsse, Hip-Hop sowie Crossover- und elektronische Elemente.
Biandapid
Biandapid stands for dark, rough, and yet fragile electronic music that is celebrated live on dance floors around the world. The Bern-based trio, consisting of Kenny Niggli (Keys, Vocals), Fabian Hänni (Drums, Electronics), and Daniel Somaroo (Bass, Vocals), blends the aesthetics of techno and EDM with the spontaneity and creativity of the moment. Their live performances are characterized by atmospheric soundscapes that evolve into harshly epic rave beats, sending the audience into ecstasy or dissolving into nothingness.
Biandapid steht für düstere, raue und zugleich zerbrechliche elektronische Musik, die live auf den Tanzflächen dieser Welt zelebriert wird. Das Berner Trio, bestehend aus Kenny Niggli (Keys, Vocals), Fabian Hänni (Drums, Electronics) und Daniel Somaroo (Bass, Vocals), verbindet die Ästhetik von Techno und EDM mit der Spontanität und Kreativität des Moments. Ihre Live-Auftritte sind geprägt von atmosphärischen Klangwelten, die in hässig-epische Rave-Beats münden, das Publikum in Ekstase versetzen oder sich im Nichts auflösen.
Stefanie Knorr
Die deutsche Sopranistin Stefanie Knorr absolvierte zunächst ein Schulmusikstudium und ein Mathematikstudium auf Lehramt in Freiburg im Breisgau. Sie studierte Gesang an der Hochschule für Musik Basel bei Marcel Boone. Sie ist mehrfache Preisträgerin internationaler Wettbewerbe und gewann u.a. einen Studienpreis beim Gesangs-Wettbewerb des Migros-Kulturprozent in Zürich. Noch während ihres Studiums debütierte Stefanie Knorr 2016 am Theater Basel in einer Kinderoper. Anschliessend war sie dort u.a. als Bubikopf in «Der Kaiser von Atlantis» von Viktor Ullmann und als Älteste Meerschwester in «Andersens Erzählungen» von Jherek Bischoff (Regie: Philipp Stölzl) zu erleben. In der Spielzeit 2020/21 war die Sopranistin Mitglied des Opernstudios OperAvenir am Theater Basel. In der Spielzeit 2021/22 sang sie als Ensemblemitglied u.a. die Rolle der Papagena in Mozarts «Zauberflöte» (Regie: Simon McBurney) und der Minerva in «Il ritorno d'Ulisse in Patria» von Monteverdi. Gastengagements führten sie an die Semperoper Dresden, die Theater Chemnitz und das Luzerner Theater. Die Zeitgenössische Kammermusik bildet einen weiteren Schwerpunkt im Tätigkeitsfeld der Sopranistin. 2023 sang sie bei den ISCM World New Music Days in Kapstadt (Südafrika).
NEWSLETTER
Bleib live! We keep you posted!