Moonpools ist eine fünfköpfige Band aus Basel, gegründet 2016 von Marcie Nyffeler (Gesang/ Gitarre), Jasper Nyffeler (Drums) und Francesco Vona (Synths) und 2017 vervollständigt durch Matthias Gusset (Gitarre) und David Blum (Bass). Letztere kennt man aus diversen Basler Projekten wie She Loves You, Don’t Kill The Beast und Mastergrief.
Im August 2022 erschien ihre zweite EP ‘Damaged Goods’ über das Luzerner Label Young and Aspiring. Die Veröffentlichung stiess sowohl bei nationalen wie auch internationalen Medien auf positive Resonanz.
Nun erscheint am 19. April 2024 ihre dritte EP ‘Hide and Seek’, welche die Band bis auf die Schlagzeugaufnahmen selbständig in ihrem Proberaum aufgenommen hat. Im Gegensatz zu den letzten Veröffentlichungen wurde beim Songwriting-Prozess viel kollaborativer gearbeitet: Die Mehrzahl der Songs hat Gitarrist Matthias Gusset geschrieben. Von Bands wie My Bloody Valentine, Ruby Haunt oder Ride inspiriert, bewegen sich die Songs, dessen Melodien und Lyrics von Sängerin Marcie Nyffeler geschrieben wurden, zwischen Indie Rock und Shoegaze. Unzählige verzerrte Gitarren legen den Teppich, worauf ekstatische Synth-Melodien, mitreissende Basslines und heftige Drums aufeinandertreffen.
Die prägnanten Arrangements bilden dabei aber nur die Kulisse für die eingängigen und berührenden Gesangslinien, die das Herzstück der Band bilden. Marcie Nyffeler, deren Texte oft eine Gratwanderung zwischen Melodrama und Kitsch sind, singt über Verzeihung, Schuldgefühle, Selbstzweifel und Selbstfindung. Dieser ehrliche und zuweilen selbstironische Blick entfaltet zusammen mit der ungestümen Musik einen Charm, der die Musik von Moonpools so unwiderstehlich macht und einem schon ein Lächeln auf die Lippen lockt, während man noch die kleine Träne aus dem Auge wischt.
Support: Hæsin
Hæsin veröffentlicht am 19. Januar die Debüt-EP «Sorgenkind». Die fünfköpfige Supergroup aus Basel macht
innovativen Indie-Pop/Rock, eingebettet in Hochdeutsche Texte und Stimmen, die von sanftweich
säuselnd bis kratzig schreiend reichen. Auf «Sorgenkind» zeigt sich die Band aus Basel eigenständig und
eingespielt.
Eine Karaokebar in Basel, Anfang 2021: fünf Menschen, die bereits in anderen Musikprojekten mitwirken (u.a. Zeal & Ardor, Malummí) treffen sich für eine erste Probe. Vier Stunden später steht die Basis für die ersten Songs von Hæsin. Diese immense Dringlichkeit, die Entladung, welche zu den ersten Songskizzen führten, spiegelt sich auch auf der Debüt-EP «Sorgenkind» wider. Hæsin erzählen Geschichten, die wie Momentaufnahmen aus dem Leben wirken, so lebhaft und nah, sodass mensch ihnen immer zuhören möchte.
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